Risographieren - die günstigste und schnellste Druck- und Vervielfältigungstechnik
Die Fritz Schumacher AG bediente seit den 80er-Jahren ihre Kunden schweizweit auch mit der Risographie-Technik. Sie agierte dabei in der Beratung, im Verkauf und im Service sehr erfolgreich und konnte mit dieser starken Alternative zu den konventionellen Druck-Systemen von Ricoh, Xerox und Kyocera sehr viele Kunden gewinnen.
Seit dem Verkauf der Fritz Schumacher AG befanden sich die Riso-Kunden in einer wenig komfortablen Lage. Klaus Reinmann hatte bei der Fritz Schumacher AG eine grössere Anzahl von Kunden, deren Risographen nach wie vor im Einsatz sind. Deshalb hat er sich entschieden mit Graphiland AG, einem Schweizer Riso-Partner, der diese Nischen-Produkte seit ein paar Jahren im Sortiment hat und auch in der Lage ist, die entsprechenden Servicedienstleistungen sehr kompetent und zuverlässig auszuführen, eine Kooperation einzugehen.
Die Gerätepalette umfasst neben den herkömmlichen Risographen (digitale Vervielfältiger mit nicht variablen Daten bis 180 Seiten pro Minute) auch eine die neue innovative Palette an Inkjet-MFP’s, welche Riso vor etlichen Jahren entwickelt und lanciert hat. Diese Geräte produzieren bis zu 160 Farb-Seiten pro Minute und sind im Verbrauch preislich unschlagbar. Mit diesen Geräten können Massenmails automatisch adressiert, bedruckt und verpackt werden. Dabei sind maximal 6 Beilagen möglich, die Leistung beträgt bis zu 2400 Couverts pro Stunde.
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